Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V.

Kontaktdaten
Adresse:
Laubenheimer Str. 19, 14197 Berlin-Wilmersdorf
Telefon: 030-8216683
E-Mail-Adresse: gcjz.berlin@t-online.de
Beschreibung:

Projekt / Organisation

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V.

Träger

-

Format

Vorträge, Seminaren, Exkursionen und stadtgeschichtliche Führungen, Lesungen und Theateraufführungen, Ausstellungen und weitere kulturelle Veranstaltungen

Wann wir uns treffen…

Ganzjährig Durchführung verschiedenster Veranstaltungen – bitte schauen Sie auf unsere Website

Wie kann man mitmachen…

Sie können unserem Verein beitreten oder als Gast unseren Veranstaltungen beiwohnen

In welchen Bezirken

an verschiedenen Orten in Berlin

Wer wir sind und was wir machen…

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin (GCJZ) bemüht sich seit ihrer Gründung am 24. November 1949 darum, das Verständnis, die Zusammenarbeit und den religiösen Dialog zwischen Juden und Christen zu fördern. Neben der religiösen Basis sieht die GCJZ ihre Aufgabe auch darin, aktuelle gesellschaftliche Probleme anzusprechen und gegebenenfalls gegenzusteuern. Auch heute noch gibt es viele Gründe und Möglichkeiten, sich zu engagieren: Wir kennzeichnen Ursachen und Folgen von Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit in unserem Land. Wir widersprechen in der Öffentlichkeit menschenverachtenden Äußerungen. Als Hauptveranstaltung des Jahres findet seit 1951 alljährlich im März die Woche der Brüderlichkeit (WdB) statt. Die festliche Eröffnungsveranstaltung ist für die politische und religiöse Gesellschaft Berlins eine feste Größe. Für die Gestaltung der WdB regt die GCJZ rund 250 befreundete Organisationen, Institutionen und Kooperationspartner an, Veranstaltungen zur christlich-jüdischen Thematik anzubieten. Diese werden von der GCJZ gesammelt und in dem bekannten Heft mit Veranstaltungshinweisen herausgegeben. Dieses wird an 11.000 öffentliche und private Adressaten, darunter Schulen, Volkshochschulen, Bibliotheken, interessierte Gruppen und Einzelpersonen,
versendet.

Wir möchten…

  • aktuelle gesellschaftliche Probleme ansprechen und gegebenenfalls gegensteuern.
  • Vorurteile beseitigen
  • Verständnis der Menschen untereinander fördern und
  • die Zusammenarbeit mit Institutionen und anderen Religionsgemeinschaften, insbesondere zwischen christlichen und jüdischen, vertiefen.