Religionen auf dem Weg des Friedens

Kontaktdaten
Adresse:
Sorauer Str. 13, Berlin, Deutschland, 10997 Berlin
Ansprechpartner/in: Dr. Gerdi Nützel
Telefon: +49 30 6185252
Beschreibung:

Projekt / Organisation

Religionen auf dem Weg des Friedens

Träger

Christliche, muslimische, buddhistische, hinduistische, Sikh, jüdische, Bahai-Gläubige aus verschiedenen kulturellen und nationalen Herkunftskulturen

Format

Interreligiöse Friedensgebete, Statements, Beratung von Interessenten an interreligiösen Friedensveranstaltungen im öffentlichen Raum, Iniitierung interreligiöser Aktionen, Exkursionen

Wann wir uns treffen…

Jeweils zu den interreligiösen Friedensgebeten an den Jahrestagen der Anschläge des 11. Septembers 2001 sowie zu Aktionen im Rahmen der Langen Nacht der Religionen und anlassbezogen.

Wie kann man mitmachen…

Mail schicken

In welchen Bezirken

An verschiedenen Orten Berlins

Wer wir sind und was wir machen…

Der interreligiösen Friedensinitiative „Religionen auf dem Weg des Friedens“ gehören christliche und muslimische, jüdische und buddhistische, Sikh-, Bahai- und Hindu-Gläubige aus verschiedenen kulturellen, konfessionellen und religiösen Herkunftskontexten an. Sie macht Friedensimpulse der Religionen, auch in Kooperation mit anderen Menschen und Organisationen, in ganz unterschiedlichen Formen im öffentlichen Bereich sichtbar und mitteilbar. Auf Nachfrage berät sie auch Initiativen aus anderen Kontexten bei deren Vorbereitung und Durchführung interreligiöser Aktionen im öffentlichen Raum. Sie gründete sich im Zuge der Vorbereitung einer Gedenkveranstaltung zum 10-jährigen Jahrestag der terroristischen Anschläge am 11. September 2001 in Berlin am Brandenburger Tor, um die Konsequenzen dieser Anschläge und der nachfolgenden kriegerischen Auseinandersetzungen gemeinsam zu reflektieren und ihnen ein gemeinsames Friedenszeugnis der Religionen als Gegenbild entgegen zu halten.

Wir möchten…

  • Friedensimpulse der Religionen im öffentlichen Raum sichtbar machen
  • medialen Bildern des Clashs der Religionen positive Bilder eines gelingenden und erfreulichen Zusammenlebens entgegen setzen
  • persönliche Zeugnisse und differierende Einschätzungen von Gläubigen aus verschiedenen Religionen und politischen Kontexten aufgrund unterschiedlicher Zugänge zu aktuellen und historischen Ereignissen gemeinsam konstruktiv diskutieren.